Ein spanisches Start-up Unternehmen beschäftigt sich schon länger mit der Kraft des Windes. Mittels einer Säule, die rund drei Meter in die Höhe ragt und deren oberer Teil vom Wind in Schwingung versetzt wird, soll die dabei entstehende Energie eingefangen und nutzbar gemacht werden. Eine Lösung, die gerade für Orte gedacht ist, an denen kein typisches Windrad errichtet werden könnte – beispielsweise entlang von Autobahnen, um aus dem Fahrtwind Strom zu erzeugen.
Da das gesamte System ohne Getriebe und mechanische Teile auskommt, ist die Herstellung vergleichsweise preiswert und auch die Wartung ist weniger aufwändig als bei klassischen Windrädern.
Mit Hilfe von Fördergeldern, unter anderem aus EU-Förderprogrammen, hat das Unternehmen eine Pilotanlage erbaut, die lediglich 2,75 Meter hoch ist.
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